AUDI Partnertag: Business Design & Development
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AUDI Partnertag: Business Design & Development

Rückblick AUDI Partnertag

Letzte Woche hat die AUDI AG zu ihrem Partnertag mit dem Thema „Neue Digitale Geschäftsmodelle“ eingeladen, um in kurzen Vorträgen entsprechende Fachthemen zu präsentieren. Auch die WK IT war mit einem Gastvortrag dabei.

Nach einer kurzen Firmenvorstellung durch die Geschäftsführer Daniel Seitle und Holger Imhof gab unser Consultant Tolga Sen einen Einblick in das Thema Business Design & Development.

Was ist Business Design & Development?

Business Design & Development ist das Zusammenspiel von Befähigern und Ergebnissen. Das heißt, wir betrachten nicht nur neue Märkte, Produkte und Technologien mit entsprechenden Geschäftsmodellen dahinter, sondern beschäftigen uns auch mit der Frage, wie wir intern aufgestellt sein müssen, um bestmöglichst befähigt zu sein, Ergebnisse zu erzielen:

  • Verfügen wir über das richtige Mindset und über die richtigen Prinzipien?
  • Ist unsere Strategie klar formuliert oder muss sie angepasst werden, da sich die Bedarfe auf den Märkten verändern?
  • Können neue Methoden ausprobiert und implementiert werden, um Effektivität und Effizienz zu steigern?
  • Wie müssen wir prozessual und strukturell aufgestellt sein, um unser „being-agile“ mit unserem „doing-agile“ zu verbinden?

Ziel des Business Design & Development ist es, maximale Qualität in den Ergebnissen bei moderatem Ressourceneinsatz zu erzielen.

Doch wie wird dieses Ziel erreicht?

Unserer Erfahrung nach scheitert die Umsetzung der meisten Innovationen aufgrund einer unzureichenden Ideenqualifizierung. Aus diesem Grund haben wir den klassischen Innovationsprozess weiterentwickelt.

Die Bewertung von neuen Technologien oder Geschäftsmodellen wird beim WK Innovationsprozess auf drei Iterationen aufgeteilt. Im Rahmen dieser wird die Idee zunächst qualifiziert und dann die Informationstiefe und der Qualitätsgrad gezielt und strukturiert aufgebaut.

Im ersten Schritt wird geprüft, ob eine Idee gut ist und strategisch zum Unternehmen passt. In der nächsten Iteration werden die Themen vertieft und geprüft, inwiefern die Innovation oder das Geschäftsmodell auch betriebswirtschaftlich attraktiv ist. Abschließend folgt die Bewertung der technologischen Umsetzung im Detail und Erarbeitung des Business Cases.

Vorteile durch die WK-Methode

Durch unsere iterative Vorgehensweise reduzieren wir die Hürden, da wir lediglich bestimmte Informationscluster je Durchgang abfragen.

Wesentlicher Vorteil hierbei ist die Klarheit und der Fokus über den gesamten Innovationsprozess. So minimieren wir etwaige Risiken, steigern Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsraten.

Abschließend soll betont werden, dass nicht nur der Blick nach außen auf die Märkte, Technologien, Produkte und Geschäftsmodelle notwendig ist. Ebenso wichtig ist es, zu hinterfragen, wie das Unternehmen intern aufgestellt sein muss, um dabei bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

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