BMW AG
PROJEKT

Optimierung der Security und Hardware Services im Produktionsumfeld (Industrial Work Space)

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PROJEKT ÜBERBLICK

Im Rahmen des Produktes „IndustrialDevice“ verantwortet die Group IT der BMW Group alle IT-Endgerät Lösungen im Produktionsumfeld. Dies umfasst die Produktberatung, die Bereitstellung von neuen Endgerätlösungen, die Freigabe und Integration von Hardware sowie die Bereitstellung, Weiterentwicklung und den Betrieb von 3rd-Party Sicherheitslösungen. Als Experte in den Bereichen Operations (Betrieb) und Securitylösungen wurde die WK IT mit dem Betrieb des Industrial Work Spaces und dessen Optimierung beauftragt, und stellte mit ihrer Expertise den optimalen Partner für die Group IT der BMW Group dar.

HERAUSFORDERUNG

Bewältigung der Komplexität des Gesamtbetriebs

Im Rahmen der Projektverantwortung musste in Zusammenarbeit mit der Group IT und dem Provider das komplette Spektrum der Securitylösungen abgedeckt werden. Zusätzlich wurde die Komplexität des Betriebs durch die vielen unterschiedlichen Hardwaretypen weiter erhöht. Eine große Herausforderung bestand darin, den Lösungsbau, die Integration des Roll-outs auf den Endgeräten und das Reporting für das Gesamtsystem umzusetzen.

LÖSUNG

Digitalisierung und Automatisierung der bisherigen Abläufe

Aufgrund der vorhandenen Expertise in den Bereichen Prozessentwicklung, Automatisierung und Operations (Betrieb), setzte die WK IT auf eine Verschlankung und Automatisierung der bisherigen Arbeitsabläufe. Zusätzlich wurden alle betroffenen Prozesse agil umgestellt, wodurch Regeln und Rahmenbedingungen für eine transparente und abgestimmte Weiterentwicklung geschaffen wurden. Alle Lösungsansätze zielten darauf ab, die Komplexität weitestgehend abzubauen und den Betrieb agil und optimiert sicherzustellen.

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METHODEN UND TECHNOLOGIEN

ITIL

Confluence

Jira

Application LifeCycle Management

ERGEBNIS

Sicherstellung des optimierten Betriebs

Durch die optimierten Abläufe konnten neue Sicherheitslösungen implementiert und alle sicherheitsrelevanten Konzernvorgaben in den Betrieb umgesetzt werden. Darüber hinaus wurde durch die Einführung von Collaboration-Tools die Transparenz des Application LifeCycle Managements erhöht und die Workflows konnten nachhaltig optimiert werden. Zusätzlich wurden die Arbeitsanweisungen für vorgelagerte Supportstellen berücksichtigt und erweitert, wodurch sich die Effizienz der Supportprozesse erhöhte.

Erhöhte Transparenz

Optimierung der Workflows

Effizienzsteigerung der Supportprozesse

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